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Landschulwoche 8d in Thun

Rückblick auf die Landschulwoche der 8d in Thun

Anreise + Wettkampf ums Haus

Am Montag haben wir uns am Bahnhof in Huttwil getroffen und sind mit dem Zug nach Thun gefahren. Begleitet haben uns die Mutter von Frau Jost, Frau Staub, und Herr Brodbeck. Dann waren wir beim Lagerhaus angekommen. Wir waren sehr erstaunt über das Haus, weil es sehr schön und gross war. Zudem war es sechseckig!

Nach dem Mittagessen haben wir uns unten auf dem Rasen versammelt. Wir spielten Frisbee, Kupp und Baseball. Danach bekamen wir einen Meter Schnur. Damit mussten wir einen funktionstüchtigen Pfeil und einen Bogen bauen. Es ging anschliessend darum, wer mit seinem Bogen den Pfeil am weitesten schiessen konnte.

Als wir fertig waren gingen wir duschen und hatten noch etwas Freizeit. Um 19:00 Uhr gab es Abendessen - Riz Casimir. Es wahr sehr lecker.

Hängebrücke und Schiffahrt

Am nächsten Tag war eine Tageswanderung mit anschliessender Schiffsfahrt geplant.In Aeschiried angekommen, liefen wir etwa drei Stunden den Panoramaweg entlang. Nach der Mittagspause mussten wir nicht mehr lange laufen, bis wir vor der Hängebrücke standen.Wir liefen darüber. Einige hatten etwas Angst, andere konnten die Brücke problemlos meistern und jemand hat sich sogar getraut ein Rad zu schlagen. Auch wenn einige Angst hatten, haben es dennoch alle geschafft. Dann liefen wir den Restweg zur Bushaltestelle und fuhren bis zum Bahnhof .Wir mussten von dort aus rennen um das Schiff nicht zu verpassen.Wir haben das Schiff doch noch gekriegt und fuhren eine Stunde nach Thun. Das Highlight vom Tag war die Hängebrücke. Wir hatten alle Spass und gingen frühzeitig schlafen.

Stadt Thun und Badi

Am Mittwoch waren wir in Thun unterwegs. Wir konnten selber Gruppen bilden und haben in diesen Gruppen einen Actionbound gelöst. Ein Actionbound ist eine Art Schnitzeljagd, bei welcher wir an unterschiedlichen Orten in der Stadt Aufgaben lösen mussten. Nach dem Mittagessen, bei welchem viele in den Mac Donalds gegangen sind, sind wir dann 35min lang zum Strandbad Thun gewandert. Als wir alle da waren, kam plötzlich Herr Caderas als Überraschung zu uns.

Wir gingen ins Strandbad und konnten dort Beachvolleyball spielen, chillen, auf das Floss im See, vom 10 Meter springen oder einfach ein bisschen planschen. Einige haben sich getraut und sind vom 10 Meter gesprungen. Livio ist vom 10 Meter gesprungen, obwohl er sich sonst vom 3 Meter nicht traut und Max hat während er gesprungen ist, sein Vortragsgesicht gemacht. Das war cool.

Auf dem Weg von der Badi zum Lagerhaus hat Herr Brodbeck begonnen zu singen und den meisten damit gleich einen Ohrwurm verpasst. Am Abend war dann noch etwas Drama. Era hat ihr Piercing verloren, nach langem erfolglosem Suchen, haben Aurelia und Soraya auf Eras Bauch ein Kunstwerk aus Klebeband erschaffen. Währenddessen ist Chiara aus dem Zimmer gekommen und hat das Piercing nach 30s suchen gefunden. Später hat sich Nergis beim Räuber und Bulle spielen am Hals verletzt. Sie ist in eine Schnur gelaufen. Das war nicht so lustig Zum Glück ging es ihr schnell wieder besser. Am Ende des Tages hatten wir aber alle Spass und hatten etwas zu lachen .Uns allen hat der Tag sehr gut gefallen. Die Rutsche und das Floss, von wo aus wir in den See springen konnten, und das 10 Meter waren unsere Highlights.

Freilichtmuseum Ballenberg

Heute sind wir früh aufgestanden um in dem Ballenberg zu gehen. Im Freilichtmuseum Ballenberg angekommen, sind wir zuerst zu einem alten Schulzimmer gegangen und haben ein Klassenfoto darin gemacht, weil die Oberstufe Hofmatt 150 Jahre alt wird. Danach haben wir einen Auftrag bekommen, wo wir 3 Häuser untersuchen mussten. Als wir die 3 Häuser untersucht haben hatten wir Freizeit und konnten herumlaufen und das anschauen gehen, was uns interessiert. Es war sehr schön und wir hatten viel Spass. Dann sind wir Nachhause um zu Kochen. Wir haben feine Würste vom Grill und Kürbissuppe aus Ivans Kürbissen genossen. Leider mussten heute 2 Klassenkameraden nach Hause gehen, weil sie krank wurden.

Aufräumen und Minigolf

Am Freitag ging es ans Putzen, Aufräumen und Packen in dem coolen sechseckigen Haus. Das Putzen war sehr witzig. Plötzlich waren viele Kinder nirgends mehr und als Frau Jost sie suchen ging, sassen sie draussen bei einer süssen Katze. Nach ein wenig spielen mit der Katze, ging es dann auch schon weiter mit Putzen. Als wir endlich fertig waren, ging es mit dem ganzen Gepäck auf den Zug nach Heimberg zum Minigolf. Wir wollten eigentlich noch ein Bus zum Minigolfplatz nehmen, aber er fuhr uns einfach auf der gegenüberliegender Seite davon. Dann mussten wir halt laufen. Wir hatten mit Herr Brodbeck eine Wette, wenn man bei allen Bahnen mit dem ersten Schlag trifft, dann würde man einen Döner Gutschein für 15Fr gewinnen. Aber es hatte es leider niemand geschafft. Als wir fertig waren bekamen wir von Frau Jost noch ein Eis spendiert. Danach mussten wir uns wieder mit unserem Gepäck beladen und es ging ab nach Hause. In Burgdorf mussten wir uns schon von Herr Brodbeck verabschieden.Dann waren wir sehr nett, weil wir alleine mit Frau Jost nach Huttwil gingen.Als wir in Huttwil ankamen, begrüssten uns schon viele Eltern. Sehr müde aber glücklich gingen wir nach Hause.

 

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